Glaube, Pest und flüssiges Brot

Wie lebte es sich „zu Celle“ im 15., 16. und 17. Jahrhundert?

Als wir uns gottesgläubig und gottesfürchtig für alles Unheil verantwortlich machten.

Als der Geruch des Todes und der Angst durch unsere Straßen und Gassen kroch.

Als Bier in aller Munde war und wir für unser „Überleben“ von Sonnenauf- bis

Sonnenuntergang arbeiteten. Als die Badekultur eher im Morgenland stattfand…

 

Taucht mit Georg dem Ackerbürger ein in eine „fürwahr“ andere Zeit.

Unverblümt, derb, einfach, ehrlich und manchmal auch etwas poetisch berichtet Euch

Georg vom Celle seiner Zeit.

Dauer

90 Minuten

Preis

130 €

Max. Teilnehmerzahl

25

Treffpunkt

Brücke vor dem Schloss oder nach Absprache

Besonderes

Ihre Gästeführer:innen